Gendern - Pro und Contra

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Was heißt "gendern"?

Gendern ist eine eingedeutschte Wortbildung aus dem englischen Sprachraum und bezeichnet im allgemeinen Sinne die Berücksichtigung des Geschlechter-Aspekts in Bezug auf eine Grundgesamtheit von Personen oder Daten, etwa in Wissenschaft, Statistik und Lehre.

Die folgende Grafik zeigt dir die Möglichkeiten der Gender-Schreibweisen auf:

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 Dafür oder dagegen? Die Debatte ist kontrovers...

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Umfragen dazu

Gegenüber der Verwendung einer so genannten Gendersprache bestehen bei den Deutschen deutliche Vorbehalte. Rund zwei Drittel der Wahlberechtigten (65 Prozent) lehnt deren Verwendung in Medien und Öffentlichkeit ab. Das zeigt die folgende Grafik:

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Für neun Prozent der Befragten ist die Geschlechterbetonung „sehr wichtig“, für 18 Prozent „eher wichtig“, jedoch für 62 Prozent „eher unwichtig“ oder „sehr unwichtig“. Das entspricht in etwa den Ergebnissen einer INSA-Umfrage vom März 2019 im Auftrag des Vereins Deutsche Sprache zur Frage „Wie wichtig oder unwichtig ist Ihrer Meinung nach gendergerechte Sprache für die Gleichstellung der Frau in Deutschland?“

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Eine interessante Diskussion dazu findest du anschließend:

Gegen-Argumente findest du in den folgenden Beiträgen:

 Dafür-Argumente findest du in den folgenden Beiträgen:

Weitere Informationen dazu findest du auch hier:

• Gendern (Wikipedia) 
• Geschlechtergerechte Sprache (Wikipedia)
  
• Gendern: Ja oder Nein? Pro- und Contra-Argumente im Überblick 
• Richtig Gendern – Infos zu Regeln und Methoden 
• Richtig gendern – wie geht das?
• Gendern“ verunstaltet die deutsche Sprache

  Gendern“ verunstaltet die deutsche Sprache
  "Gendern" verunstaltet die deutsche Sprache
• Gendern: Ein Pro und Contra 
• Was spricht FÜR und GEGEN das Gendern? 
  Gendern“ verunstaltet die deutsche Sprache
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  Gendern“ verunstaltet die deutsche Sprache

  Gendern“ verunstaltet die deutsche Sprache

Umfragen dazu

• INSA-Sprachumfrage 2019/20 (Teil 7): Gendersterne haben wenige Freunde
  
• Vorbehalte gegenüber gendersensibler Sprache wachsen
• Selbst Grünen-Anhänger sind vom Gendern genervt 

 

 (Kontext B2.1, S. 50)